Hunde brauchen Beschäftigung, da sie ihrer urspünglichen Hauptaufgabe, dem Jagen nach Nahrung, nicht mehr nachgehen können. Unterbeschäftigte Hunde werden missmutig, neigen zur Zerstörung von Wohnungsinventar, zum Dauerkläffen und ggf. zur Aggression. Auch bestimmte Erkrankungen führt man heute auf Unterbeschäftigung und Bewegungsmangel zurück. Das sind nicht nur nervöse Störungen, sondern auch Hauterkrankungen durch gesteigerte Nervosität und Energieüberschuss, krankhafte Verfettung und Knochenprobleme.
Warum wirkt sich das Spielen mit Hunden positiv aus?
Durch das Spiel mit Hunden oder Welpen werden Intelligenz und Auffassungsgabe gefördert und eine enge Bindung zum Besitzer hergestellt. In künftigen Dienst- und Sporthunde weckt man gezielt den Spieltrieb, um sie auf ihre späteren Aufgaben freudvoll vorzubereiten. Bereits vom Welpenalter an sollte dem Hund genügend Hundespielzeug zur Verfügung stehen. Beliebte Hundespielzeuge präsentieren wir hier:
Was besser nicht kaufen?
Kaufen Sie grundsätzlich nur haltbare Hundespielzeuge. Weichgummi- und Schaumstoffspielzeuge (viele "Quietschtiere") sind ungeeignet oder nur für sehr junge Welpen gedacht, da die Hunde sie zerfressen und oft Teile davon verschlucken. Das ist lebensgefährlich! Hartgummi oder stabiler Stoff bzw. Seil und harter Kunststoff sind besser geeignet.
Kauftipps für Hundespielzeug
Einige Hundespielzeuge eignen sich zu Alleinbeschäftigung des Hundes, viele sind besser mit dem Besitzer oder Zweithund zu verwenden. Folgende sind für uns klare Tipps. Wir stellen sie auf den verlinkten Seiten vor: