Trockenfutter ist die einfachste und praktischste Form der Fütterung, natürlich nicht unbedingt die naturnahste. Grundsätzlich sollte dem Trockenfutter genügend frisches Wasser zugesetzt werden. Man kann das Trockenfutter auch in warmem Wasser auflösen. So wird sichergestellt, dass der Hund genügend Wasser aufnimmt, um seine Nieren zu schonen. Das wäre bei einer reinen Trockenfütterung nicht gewährleistet, auch wenn genügend Trinkwasser zur Verfügung steht.
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Kriterien zur Auswahl der Futtersorten (Trockenfutter und Dosenfutter)
- hoher Fleischanteil (um 50% bei Trockenfutter, 70- 100% bei Nassfutter)
- keine Farbstoffe und küsntlichen Lockstoffe
- vorzugsweise Rind, Geflügel, Lamm, Fisch, Wild
- verarbeitetes Fleisch und Zutaten haben Lebensmittelqualität, stanmmen im Idealfall aus biologischer Landwirtschaft
- keine minderwertigen Abfälle
- keine chemischen Konservierungs-, Lock- und Geschmacksstoffe
Unser Fütterungsvorschlag für Trockenfutter
1. 80- 90 % hochwertiges Trockenfutter
2. Nahrungsergänzungen in Form von Möhren, Äpfeln, Birnen, Gurke oder gedünstetem Mischgemüse. Weiterhin eignen sich Naturjoghurt, Quark, Hüttenkäse, eine Vitamin-Mineralstoffmischung, Öl, Reis, Nudeln oder gedünstete Flocken und frische Knochen (Markknochen) als Ergänzung des Hundefutters. Alternativ empfiehlt sich Frischfutter für den Hund oder BARF.
Es ist immer zu empfehlen, dass Trockenfutter mit einigen frischen Bestandteilen zu ergänzen. So sorgt man für Abwechslung und beugt einer Unterversorgung mit wichtigen Stoffen durch einseitige Ernährung vor.
Foto: Trockenfutter, kalhh, Pixabay