Hundefutter

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Ihnen stehen folgende Fütterungsmöglichkeiten zur Verfügung:

1. Frischfleisch mit Obst, Gemüse, Knochen, Getreideprodukten
2. Trockenfutter
3. Nassfutter (Dosenfutter)

Cairn Terrier Hündin Ch. Viva la Diva of Barnsley © www.cairn-terrier.net

Oft werden wir als Züchter gefragt, welches Futter nun das Beste sei, da wir bzw. unsere Hunde im Laufe unseres langen Züchterdaseins schon sehr viele Hundefutter – Varianten ausprobiert haben. Darunter waren Dosenfutter und Trockenfutter unterschiedlichster Futtermittelfirmen, ausschließlich hochwertige Sorten und natürlich viele Kombinationen aus frischen Produkten.

Folgendes Fazit konnten wir ziehen: Die beste Ernährung gewährleistet man seinem Hund mit einem möglichst naturnahen Futter. Das betrifft sowohl die Zusammensetzung, als auch die Konsistenz des Hundefutters. Naturnah bedeutet, dass das Futter der ursprünglichen Zusammensetzung der Nahrung von Wildhunden und Wölfen so ähnlich wie möglich ist.

Die Gründe liegen auf der Hand: Sowohl der Verdauungstrakt, als auch die übrigen Organe und das Gebiss sind noch in nahezu urspürnglicher Form vorhanden. Mit der Domestikation des Hundes setzte zwar eine Gewöhnung an unsere menschlichen Lebensverhältnisse ein. Verschiedene Rassen wurden herausgezüchtet. Die Anatomie des Hundes ist aber immer noch sehr ähnlich ihrer Urform. Um unseren Hund also gesund zu erhalten, dürfen wir seine Organe nicht durch ungeeignete Nahrung überstrapazieren. Es gibt viele Nahrungsmittel, vor allem pflanzliche, die der Hund durch seinen kurzen Verdauungsweg als Fleischfresser nicht richtig aufschließen kann. Das führt auf der einen Seite zu Mangelerscheinungen durch fehlende Nährstoffe, wie Knochenprobleme, Haarausfall, Wachstumsstörungen und Fruchtbarkeitsprobleme. Auf der anderen Seite können Verdauungsstörungen und Überlastungen von Leber und Niere durch die ungeeigneten Nahrungs- Rückstände im Körper die Folge sein.

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Einige Tipps zur Fütterung Ihres Hundes:

 

Foto:

Beagle, eminens, Pixabay